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Löbau, Alter Friedhof (Liebfrauenfriedhof) - das Michael Lückesche Erbbegräbnis |
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Der Löbauer
Leinwandhändler Michael Lücke (Lucke) erbaute sich noch zu Lebzeiten,
1731, diese |
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In der Lückeschen Gruft - Grabmal des Michael Lücke, gest. 1733 |
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Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, bearbeitet von Cornelius Gurlitt, 1910: Denkmal 280 cm breit, 305 cm hoch, teilweise vergoldet. Auf niedrigem Sockel, vor dem in der Mitte eine Platte mit einem Segelschiff steht, dem Handelszeichen des Verstorbenen wie im Hause "zum Schiff", seitlich je eine Inschriftkartusche. Das eigentliche Denkmal besteht aus zwei lorbeerumrahmten ovalen Schriftfeldern; seitlich zwei Frauen, die eine ein flammendes Herz, die andere ein Kreuz haltend (Liebe und Glaube). Über den Ovalen Engelsköpfchen. Als Abschluss eine Glorie mit dem Auge Gottes vor Wolken; seitlich je ein Kindengel, der eine Seifenblasen machend Die Inschrift lautet: |
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Inschrift der linken Kartusche |
Inschrift der rechten Kartusche |
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Mein Wandersmann, |
Daß auch der Todt |
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Löbau, Frauenkirchhof - Lückesche Gruft | |||||
Quelle: 001 | |||||
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In der Lückeschen Gruft - Gedenkstein Herr Carl Gottfried Fellmer, erster juristischer Stadtrath allhier geb. 21.12.1778, gest. 14.2.1837 Anmerkung: Die Hintergründe für die Aufstellung dieses Steines in der Lückeschen Gruft sind dem Bildautor nicht bekannt |
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