Im August 2009 geriet dieser Steinbruch in die Schlagzeilen, denn dort wurden die sterblichen Überreste einer ermordeten jungen Frau, einbetoniert in einem Fass, gefunden.
Info: Günter Vogel
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| Rosenbach- Herwigsdorf bei Löbau - Hartig-Steinbruch |
| Foto: Günter Vogel, 20. Oktober 2021 |
| Fährt man die Löbauer Straße von Herwigsdorf
kommend durch den OT Galgenberg, so biegt man links in den Stadtweg.
Nach etwa 500m biegt man rechts in den alten Zufahrtsweg zum
Hartig-Steinbruch. Dieser Steinbruch wurde etwa um 1880 geologisch
erschlossen und erzeugte damals unter Gustav Richter
Granitpflastersteine für den Straßenbau. Der hell-graue Lausitzer Granit
wurde bis etwa in die 1960er Jahre abgebaut. Die letzte Pächterin war
Friedel Rieger. Im August 2009 geriet dieser Steinbruch in die Schlagzeilen, denn dort wurden die sterblichen Überreste einer ermordeten jungen Frau, einbetoniert in einem Fass, gefunden. Info: Günter Vogel |
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| Gustav Richter, Steinlieferant, Herwigsdorf Post Bischdorf i. Sa. - Ansichtskarte, 1912 |
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| Zufahrt zum Steinbruch. Vom Waldrand bis zur ehemaligen Ebersdorfer Jäckelbaude sind es nur wenige hundert Meter. |
| Foto: Günter Vogel, 20. Oktober 2021 |
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| Fundament der Krananlage. |
| Foto: Günter Vogel, 20. Oktober 2021 |
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| Fundament der Krananlage. |
| Foto: Günter Vogel, 20. Oktober 2021 |
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| Bohrtätigkeit. |
| Foto: Günter Vogel, 20. Oktober 2021 |
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