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Der Berggasthof Honigbrunnen wurde 1896/97 nach dem Entwurf des
Löbauer Stadtbauinspektors
M. O. Rudert erbaut. Der Löbauer Baumeister F. B. Berthold war maßgeblich an der Errichtung des Berggasthofes beteiligt. |
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Honigbrunnen, Ansicht v. Concertplatz - Entwurf von Stadtbauinspektor Max Otto Rudert, um 1895 | |||
Das Vorprojekt zum Preisausschreiben für den Bau einer Restauration "Honigbrunnen" auf dem Löbauer Berge entwarf der Löbauer Architekt Prof. Theobald Hofmann, nach eigenen Angaben (kein Bild vorhanden). | |||
Mitteilung im Centralblatt der Bauverwaltung, Berlin, 19. August 1893: Im Wettbewerb der Entwürfe zu einem "Restaurationsgebäude mit Concertgarten auf dem Stadtberge von Löbau i. S." wurden 3 Preise vergeben: 1. Preis: Entwürfe der Architekten Kuder u. Müller, Straßburg i. E. 2. Preis: Entwürfe der Professoren Neumeister u. Häberle, Karlsruhe 3. Preis: Entwürfe der Architekten Viehweger u. Worresch, Köln |
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1. Preis - "Dir mein Löbau, zur Zier", von Kuder & Müller, Straßburg im Elsass | |||
2. Preis - "Natur", von Prof. Neumeister & Prof. Haeberle, Karlsruhe | |||
3. Preis - "Deutsch", von Viehweger & Worresch, Köln | |||
Entwurf des Maurermeisters Heinrich Peschel, Löbau | |||
Entwurf des Baumeisters Moritz John, Löbau | |||
Entwurf des Baumeisters Paul Schrader, Löbau | |||
Entwürfe, Quelle: Stadtarchiv Löbau, bearbeitet von P. Emrich | |||