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Löbau/Sa.,
ehem. Jägerkaserne,
später
Offiziershochschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“ |
www.loebaufoto.de/ |
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Löbau, Wilhelm-Leuschner-Platz -
Militärfahrzeugtreffen des Vereins "Garnison Löbau e.V." |
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NVA-Offiziersschüler - Ausbildung u.Aufstieg |

HdA |

HdA-Vorplatz |

Haupteingang |

Wilhelm-Leuschner-Platz |

W.-Leuschner-Platz |

W.-Leuschner-Pllatz |

Wohnheim 1 |

Wohnheim 2 |

Park |
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Werkstätten |

Speisehaus |

Stabsgebäude |

Mannschaftshaus |

Mannschaftshaus |

Schulzentrum |

Schwimmhalle |

Relief |

Sturmbahn |

Wohnheime |

Wohnheime |

Wohnheime |

Stallungen |
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Großfoto - Block 1 u. 2 |

Großfoto - Block 3 |

Sportplätze - Tennishalle |

Blitzschutz |

Kreative e.V.
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Ambulanz |

Wirtschaftsgebäude |

Offiziersheim
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Wache |

Ernst Thälmann |
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Einfriedung
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Villa Friedenshain
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Georgew. Str. 24,26
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Stauffenb. 13, 15 |

Stauffenb. 17, 19
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Großfoto - Jägerkaserne vom Gussturm |

Munitionslager |

Gedenktafel 100 Jahre |

Militärfahrzeugtreff |
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Löbau i. Sa., Jägerkaserne - Adresse bis 1999:
Löbau i. Sa., Kaserne, Georgewitzer Straße Die Kaserne in Löbau wurde von 1913 - 1914 für das Jägerbataillon Nr. 12 aus Freiberg
errichtet. Die Leitung hatte Baumeister Carl
Hermann Uhlig aus Oberschöna bei Freiberg/Sa.
Hauptauftragnehmer waren damals die Baumeister
Müller,
Berthold und
Schrader aus Löbau.
Mit Ausbruch des I. Weltkrieges kam es nicht mehr zum Einzug des Jägerbataillons, vielmehr
richtete man ein Reservelazarett mit 500 Betten ein.
Nach Auflösung des Lazarettes im Jahre 1919 bezog ein Grenzjägerbataillon als vorläufige
Reichswehreinheit die Jägerkaserne und in der Weimaer Republik war hier ein Ausbildungsbataillon
stationiert.
1930 wurde die Kaserne für die Wehrmacht ausgebaut - es entstand zusätzlich ein Barackenlager. Während des II. Weltkrieges waren in Löbau im Wesentlichen 2 Ersatzbataillone stationiert.
1945 nutzten die Behörden die Baracken als Auffang- und Aussiedlerlager, bis 1949 eine
VP-Bereitschaft die Kaserne bezog. Bis 1956 garnisonierte die
Kasernierte Volkspolizei (KVP) im Objekt Löbau und von 1956 - 1963 das Panzerregiment 16 der 7. NVA - Panzerdivision.
Ende 1963 wurde die Offiziersschule (ab 04.01.1971 Offiziershochschule) der Landstreitkräfte der NVA in
Löbau eröffnet - die Kaserne entwickelte sich in der Folgezeit zu einem der größten Militärobjekte
der Welt. Sie erhielt den Namen "Ernst Thälmann".
Am 31.07.1991 erfolgte auf Befehl Nr. 3/91 des Truppenkommandos Ost die Auflösung der Schule und
die Objekte fanden eine zivile Nutzung.
Information von Arnd Krenz |
Mehr über die Jägerkaserne >
Garnison Löbau e. V. >>>
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